Davie lebt in einer Kleinstadt und eigentlich ist hier nicht viel los. An einem Sommertag schickt ihn seine Mutter nach draußen und Davie findet einen Toten, er denkt er kennt den Mörder, und macht sich auf die Suche. Zwischen Realität und Phantasie erlebt Davie einen ganz besonderen Tag. Als der Tag zu Ende geht, ist Davies Leben genauso wie vorher, aber er fühlt sich anders als am Morgen. An diesem Tag lernt er dass nichts so ist wie es scheint und das man sich selbst viel einbilden kann.
Ein Buch das die Entwicklung zwischen Kind sein und Erwachsen werden mit Davie umschreibt, in der man die Botschaft bekommt die Augen offen zu halten, nicht nur die eigene Sichtweise als das Wahre zu sehen und das nicht alles was wir sehen, das ist was wir uns dabei denken. Ein schöner flüssiger Schreibstil und kein Buch von der Stange.